Ab dem 3.6. ein Monat zuckerfrei - bzw. Zucker ist ein Gewürz. Also weder Süßkram, noch Teilchen, noch Softgetränke.
Das schwere Erbe. Ich muss mich dem stellen, was mir hinterlassen wurde.
Ab dem 3.6. ein Monat zuckerfrei - bzw. Zucker ist ein Gewürz. Also weder Süßkram, noch Teilchen, noch Softgetränke.
Das schwere Erbe. Ich muss mich dem stellen, was mir hinterlassen wurde.
Immer mehr, immer weiter. Wann hat man das Zuhören verlernt?
Ich mag kaum noch jemanden etwas erzählen. Da wird doch nur das eigene Erlebte drübergebügelt.
Ansonsten: Ich habe entschieden, mich nicht mehr zu ärgern. Ist dann halt einfach so. Punkt.
Ich bin nicht diejenige, die mit dir in die Welt zieht. Ich bin diejenige, zu der du heimkommst, wenn du die Welt erobert hast.
Maximal genervt. Bereits jetzt. Ich würde am liebsten ausziehen. Aus meinem eigenen Haus. Das kanns nicht wirklich sein. Papa hatte recht. Nur vermieten wenn man muss. Leider muss ich das.
...war ein sehr, sehr dunkler Tag. Papa, ich vermisse dich so sehr. Ich bin sehr dankbar dafür, dass du so viele Erinnerungen zurückgelassen hast, die ich gerade alle finde. Ich wünschte, du wärst noch da, so wie du immer für mich da warst.
Ich merke es gerade wieder: meine Motivation, an 27. Stelle zu stehen ist echt sehr gering. Die Deadline ist fix: wenn bis Ende des Monats nix vernünftiges kommt heißt es 'Aus die Maus'. Naja, eigentlich ist die Luft schon lange raus, aber ich bin bzw. war bislang zu unmotiviert, final zu kicken, den Anlauf hatte ich ja schon gemacht. Aber jetzt. Frühjahrsputz!
Ich habe eine Weile überlegt meinen Blogtitel zu ändern. Aber eigentlich ist das immer noch mein Ziel. Und ich habe ja den perfekten partner in crime dafür. Dennoch: Ich bin auch Fräulein Kapuzenpulli im Cabrio. Ich möchte das gern zusammenführen, habe aber (noch) keine Ahnung wie.
Zur Zeit geht mir irgendwie der Appetit abhanden. Ich habe Hunger, ja, aber sobald das Essen auf dem Teller vor mir steht bin ich nach drei Bissen satt. Und immer noch sind die Augen zu groß für den Magen, und ich zwiebel mit das Essen dann trotzdem rein, auch wenn ich merke, dass es zu viel ist und ich nur weiteresse, damit es leer ist.
Oben geht es langsam, aber beständig mit dem Leerräumen weiter. Aber alleine schaffe ich es einfach nicht. Bittere Erkenntnis, aber es ist einfach so. Ein Grund mehr, mir das Leben zu erleichtern, indem ich leichter werde.
Und das ist gerade der letzte Punkt, der mich gedanklich umtreibt: Ich kann mir nicht vorstellen, jemanden zu finden, der zu mir passt, sich mit dem zufrieden gibt, was ich anbieten kann. Das macht mich doch trauriger, als ich es mir vorgestellt habe. Alleine einschlafen macht mich einfach nicht glücklich.
Kann ich echt gut. Darum bis Ende Februar:
* Wohnung leer
* Alle Klamotten durchgesehen und einsortiert was bleibt
* Steuer normal/Nachlass
* Ablage weiter
* Beihalten, was schon geschafft ist
Demnächst steht Urlaub in Holland an. Und ich freu mich (noch) so gar nicht. Einfach weil noch so viel zu tun ist bis dahin. Und auch, weil ich keine Lust habe, alles mögliche einzupacken. Das unbekannte Haus, auch wenn es die Luxuskategorie ist. Gino alleine lassen. Nicht wissen, wie es dort mit Bosse ist. Ich bin echt ein verwöhntes Einzelkind, es auf verdammt hohen Niveau jammert.
Ansonsten endlich einen überfälligen Schlussstrich gezogen. Ich kann mich einfach nur bis zu einem gewissen Grad engagieren. Es ist schade, weil dieser Mensch eigentlich genau das wäre, was mir gefällt, aber es muss halt von beiden Seiten genug Interesse bestehen. Und wenn mir das nicht gezeigt wird, dann ist es das alte Problem: Ich zieh mich in mein Schneckenhaus zurück und mag nichts persönliches mehr preisgeben. Sehr, sehr schade.
Ansonsten: ganz großes Ziel ist, immer soweit zu kommen, dass ich abends nur noch mal schnell die letzten Sachen wegräume, um morgens ordentlich zu starten. Das ist mir ganz wichtig. Und dafür muss halt jedes Ding seinen Platz haben, daran arbeite ich ja schon länger.
Außerdem: Die Bucketlist fertig erstellen und dahin kommen, sie auch anzugehen.
Frankreich - ich tue mich schwer mit dem Gedanken an eine dauerhafte Vermietung. Eigentlich möchte ich es als Ferienhaus haben. Aber für mich alleine ist der Happen zu groß.
...auch wenn der Hals dreckig ist! Mir wird wieder alles zu viel. Trotzdem arbeite ich mich weiter an Mount Laundry ab und versuche, täglich wenigstens ein bißchen weiterzukommen neben dem normalen Wahnsinn.
Ich Frage jich, warum ich mich selbst so null disziplinieren kann. Ich werde immer erst aktiv, wenn es zu spät ist und erledige dann alles wischiwaschi weil mir die Zeit fehlt. Anstatt halt jeden Tag ein bißchen was zu machen.
Aber es gibt auch Gutes: Ich habe den Führerschein von meinem Opa gefunden, sehr cool. 1927 hat er den gemacht, ich habe aber nur die Zweitausstellung. Ich habe die Ringe von Mama wiedergefunden, die wichtigen, die sie immer getragen hat. Papas Portemonnaie. Meine Weihnachtsengelchen. Stück für Stück die Erinnerungen sammeln.
2024
- 30 Kilo abnehmen/mehr für meine Gesundheit tun
- allen Papierkram/offizielle Angelegenheiten erledigen
- Dornröschenschloss plus Hecke
- gute Zeiten erleben
- Selfcare
.... und ach ja: schneller Kontakte beenden, die ins Leere führen!