Gestern ein sehr langes, sehr intensives Gespräch mit Katha gehabt. Dabei ein paar Tränchen vergossen. Ich wäre manchmal so gern jemand anders, anstatt mich mit meinen eigenen Unsicherheiten abzuplagen. Die teilweise total unsinnig und einfach auch nicht wahr sind. Ich höre so oft, wie gern andere meine Haare hätten oder sonst was. Was für ein Mist. Genau wie dieser beknackte Mist mit dem hübschen Gesicht und wenn man doch nur abnehmen würde. Tja, die Waage nähert sich mal wieder der kritischen Marke, so ein Driss. Und ich bekomme den Trend nicht gestoppt zur Zeit. In fünf Tagen hätte Papa Geburtstag. Ich würde mich am liebsten in einen Vogel Strauss verwandeln und erst wieder Ende Juli den Kopf aus dem Boden ziehen.
Auf jeden Fall: inwieweit stehe ich mir selber beim Einlassen auf einen neuen Lieblingsmenschen im Weg? Ich fürchte, ich bin da selber mein ärgster Feind. Männer genießen das, was sie bekommen, einfach und halten sich selber eh für perfekt. Sie machen sich keinen Gedanken um Fallen lassen oder wie sie sich am vorteilhaftesten positionieren bzw. präsentieren. Daran sollte ich mich besser mal orientieren...
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