Und genau das habe ich heute genossen, zwar noch in eine Decke eingewickelt, aber so schön. Morgens die Hunderunde war noch kühl, aber schon dann merkt man, dass die Sonne jetzt wieder Kraft hat. Herrlich und morgen soll es nochmal so sein. Gerne!
Ab morgen dann wieder Volldampf weiter! Gerade sichte ich meine Wollvorräte. Holla, auch die sind umfangreich. Ich muss ganz dringend mein Abo kündigen.
Das wüsste ich wirklich gern. Es wird so oft gesagt, man muss nur das finden, was einem wirklich Spaß macht. Aber ich finde einfach nichts. Ich bin langsam, habe keine Kondition und genauso wenig Ausdauer. Aber irgendwas muss ich zum Kalorienverbrennen finden, denn ich esse einfach zu gerne.
... Der schafft (nahezu) alles. Ich bin gerade ein bißchen stolz auf mich!
Als Kind wurde ich Samstagabends nach dem Baden in den Pyjama samt Bademantel gesteckt und dann durfte ich noch die große Samstagabendshow (Einer wird gewinnen, Verstehen Sie Spaß oder Wetten dass...?) mitschauen. Das war so spannend. Dazu gabs irgendetwas leckeres zu knabbern (Erdnüsse vermutlich, die mochte Papa am liebsten) und ich weiß noch, dass ich viel zu aufgeregt war um dabei einzuschlafen (im Gegensatz zu meiner Mutter).
Ich vermisse den Frotteepyjama nicht, aber die Aufgeregtheit und die Vorfreude. Bekommt man so was heute noch mal hin? Ich muss das mal überdenken wie ich das möglich machen kann.
Da der Gürtel nun deutlich enger geschnallt werden muss, gilt das auch für den Garten. Ich werde mir jetzt einen Plan machen wie ich alles möglichst pflegeleicht gestalten kann. Trotzdem möchte ich mir den Traum vom Mond(schein)garten erfüllen. Und der Feuerstelle. Wenn es geht auch die Obstspaliere. Und langfristig den Stabgitterzaun rundherum, gerne auf 180cm Höhe. Der Mähroboter zieht auch auf jeden Fall ein, das ist eine Arbeit, auf die ich mal so gar keinen Nerv habe. Viele kleine gemütliche Eckchen. Eine große Sitzecke mit Tisch für viele.
Heut hab ich gefühlt nichts gemacht. Nur die Rundung schon mal entmüllt. Ich will endlich die Liege aufbauen. Jetzt schlafen. Nichtstun ist echt anstrengend.
Das Wetter ist einfach herrlich zur Zeit, so frühlingshaft warm. Ich habe richtig Lust, etwas zu unternehmen. Nur was? Was mache ich alleine, bzw. mit dem Hochbegabten, der ja nun bekanntermaßen nicht unbedingt der besterzogenste Hund der Welt ist? Darüber muss ich in den nächsten Tagen echt nachdenken und mir mal ein paar Ziele raussuchen.
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Ansonsten komme ich mir unsagbar langweilig vor. Wenn ich meinen Tag heut verfolgen würde, wäre ich selbst beim Lesen von mir gelangweilt.
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Warum sind Menschen eigentlich real oft so anders als online? Warum ist man virtuell mutiger, erschafft ein besseres Bild von sich, erschafft sogar vielleicht eine andere Identität? Schade, erst recht wenn man sich darauf gefreut hat, die Person kennenzulernen, die dann im wirklichen Leben so anders ist und mit der man sehr viel weniger gemeinsam hat als es vorher schien.
Manchmal befürchte ich es. Ich zerrede alles, ich zerdenke alles, steh mir selbst so oft im Weg. Die Tränen laufen derzeit so leicht, das kenne ich gar nicht so von mir.
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Im Moment stört mich mein Mehrgewicht so sehr. Einfach, weil es mich so viel Energie kostet, ständig einen zweiten Erwachsenen mit mir herumzuschleppen.
Draußen ist es wunderbar warm und ich hätte so Lust auf Autokino heute Abend. Aber es läuft nix, was mich interessiert. Sehr schade! Vielleicht demnächst, es geht ja erst auf den Sommer zu.
Ansonsten heute Spaß mit maulfaulem, mauligen Teenager, das brauch ich auch nicht so oft.
Am Wochenende muss ich das Gehege für die Kröten fertigmachen, es wird Zeit, dass die rauskommen.
Mir fällt wieder mal auf, dass ich keine Lust mehr habe, irgendetwas zu verschleiern, was ich nicht machen kann. Und es ist interessant, wie meine Umwelt darauf reagiert. Manchmal ist es ein sanftes Schubsen, es doch zu probieren, oder es wird auf mich eingegangen.Ach ja, ich habe mich definitv aufgerafft und werde mich jetzt nicht ausschließlich auf die Komfortzone konzentrieren. Vielleicht einfach auch mal ein paar nicht ganz so subtile Hinweise bemerken wäre es ein guter Anfang!
Manchmal glaube ich, dass alle außer mir glücklich sind. Ich weiß, dass dieses Denken Schwachsinn ist aber es gibt Momente da komme ich da nicht raus. Heute z.B. ist so ein Tag. Keiner mag mich um meiner selbst willen, mimimi.
Ich habe meinen Blogtitel nicht umsonst. Ich bin nicht pummelig, nicht mopsig, nicht übergewichtig. Ich bin schlicht und einfach fett. Doppeltes Gewicht von dem was für meine Größe richtig wäre. Und dabei waren es mal noch viele viele Kilos mehr, keine Ahnung, wie ich damals alles geschafft habe. Ich falle immer auf. Ich ducke mich nicht, ich trage keine verhüllende Kleidung, ich habe lange blonde Haare, die ich oft offen trage. Damit bin ich in meiner Komfortzone schon gut dabei und bekomme das ein oder andere interessante Angebot. Aber ich mag einfach nicht mehr. Nicht wegen, nicht trotz, sondern 'einfach nur' will ich geliebt bzw gemocht werden. Aber wie stelle ich das an? Ich bin echt planlos. Wenn ich mich für die Komfortzone entscheide, schade ich mir selber, denn ich weiß, ich würde mein Ziel aus den Augen verlieren. Selbst wenn ich es Übergangslösung nehme, es ist bekannt, wie gut Provisorien halten.
Hellwach. Seit Mitternacht. Jetzt ist es zwei Uhr. Die Gedanken fliegen, kreisen, beruhigen sich nicht. Ich möchte einfach mal nur eine Nacht durchschlafen, ohne dass ich mitten in der Nacht anfange, mir über etwas Sorgen zu machen, das sich dann im Ausmaß eines Gebirges auftürmt.
Ansonsten - gestern mit dem Treppenhaus angefangen. Knapp die Hälfte unter der Treppe ist schon leergeräumt, dann kann ich jetzt noch Schuhe durchsehen und aussortieren. Ich habe zwar jetzt das Meiste durchgesehen und in Kategorien vorsortiert, aber leider sind die Schränke dadurch nicht leerer und ich weiß noch nicht so recht, wo ich so manches unterbringen soll. Wer braucht z.B. so viele Waffeleisen wie ich habe?
Habe ich im Leben so viele bekommen, vermutlich aber auch selber gegeben. Immerhin habe ich daraus gelernt, sie weniger zu geben. Es nervt, wenn andere zu wissen glauben, wie man etwas am besten anpackt und dabei über alles hinwegtrampeln, was ev nicht passt, nur um ihre Ideen anbringen zu können. Ein weiteres Lernziel!
Diesen Beitrag zu schreiben fällt mir schwer und ich feile schon eine Weile daran herum. Ich habe eine Essstörung. Mir wurde von kleinauf abtrainiert, ein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern stattdessen bekam ich 'angemessene Portionen' zugewiesen. Also war ich schon früh sehr findig darin, mir Essen zu besorgen, wo immer ich konnte. Über die Jahre hinweg hat sich daraus eine Essstörung entwickelt, die - gsd nur in leichter Form - in Richtung Binge Eating Disorder geht. In den Medien gern scherzhaft als Alzheimer Bulemie bezeichnet, also Fressen, dann aber das Kotzen vergessen. Tja, so lustig ist das Ganze leider nicht wirklich. Abgesehen davon, dass es nicht gerade preiswert ist, kommt auch noch eine Menge Schämen dazu. Wenn ich die Einkaufsrunde im Supermarkt starte, weil es wieder 'soweit' ist. Die 'schlechten' Sachen mit Gemüse und anderem kaschiere. Innerlich erleichtert bin, wenn alles im Haus ist. Dann das Überlegen was ich als erstes esse. Was eigentlich total egal ist, weil eh alles aufgerissen und runtergeschlungen wird was irgendwie reinpasst. Oder eben auch nicht reinpasst. Total egal ob mir kotzübel ist. Nichts von dem wahrnehmen oder schmecken, was da in meinem Magen landet.
Ich weiß, wie sehr ich mir damit schade. Und trotzdem bin ich Quartalsfresser. Ich habe es wochenlang im Griff, kann mich kontrollieren und dann kommt der Tag, wo ich mir beim Einkauf ein Teil 'erlaube' und es danach total eskaliert, meist so eine Woche lang.
Um mich rum gibt es einige Freundinnen mit Magenbypass. Ich mag mich dem immer noch nicht stellen, denn damit verschwindet das Problem nicht.
Ausziehe ich daraus? Wer Essen will, muss entsprechend verbrauchen. Und auch hier entschleunigen. Bewusster konsumieren. Trigger vermeiden.
Seit heute dann wieder offiziell zurück im Datingpool. Ich weiß nicht, ob das zu mutig war. Aber irgendwann muss es ja weitergehen.
Es gibt ja immer immer mal wieder Projekte darüber, dass man eigentlich mit 100 Besitztümern auskommt. ich frage mich ernstlich, wie diese Menschen das schaffen. Ich habe allein schon ein Vielfaches an Büchern. Wolle. Klamotten. Geschirr. Sonstiges.
Wie geht Minimalismus?
Mir wurde gesagt, ich würd so bald keine Gazelle. Stimmt leider. Trotzdem unschön zu hören.
Im Sommer schlafe ich irgendwann einen Nachmittag vor, schnapp mir abends den Hund und wir fahren ans Meer, NL oder Belgien, Den Haag z.B., das wären um die 300km einfache Fahrtstrecke. Scheiß auf die Vernunft und die Spritkosten.
Heute ganz kurzentschlossen eine Wellenliege gekauft, damit ist der Sommer zum Draußenliegen gerettet. Da es in der Nähe war, kurzentschlossen eine Tour durchs Bergische unternommen. Bei einem sehr netten, jungen Unternehmen habe ich dann die Liege gekauft. Ich hoffe mal, der Zusammenbau geht einfach. Besonders kompliziert sah es nicht aus, aber die Tücke steckt ja oft im Detail. Ich freu mich auf Glühwürmchen und Sternschnuppen!
Eigentlich habe ich noch zig Sachen im Kopf, die ich aufschreiben will, aber ich bin zu müde. Heute habe ich zumindest erstmalig wirklich das Gefühl, es hat sich was getan hier und nicht nur Berge, die sich türmen.
Es tut mir leid und es nervt mich, dass ich so nölig bin heute. Ich weiß, dass ich überreagiere. Aber ich wäre so gern mit allem fertig. Stattdessen wieder Verzögerung.
Durch die ganze Räumerei zickt Fräulein Knie wieder ziemlich rum, die blöde Nuss. Autofahren war heute auf den letzten Kilometern herausfordernd. Was brauche ich also mehr als Grund, um wieder komplett in die Spur zu kommen?
Dafür bin ich mit durchsortieren schon zu 80% durch, nur leider haben ganz viele der sortierten Dinge noch keinen endgültigen Platz. Jetzt wird erst mal das neue Bett geliefert. Dann noch eben die zweite TV-Bank aufbauen, das sollte helfen, einige der Taschen leerzubekommen, die noch im Weg stehen. Die Puzzles kommen aus dem Regal wieder raus, dafür die Boxen wieder rein. Die ganzen Puzzle können dann in das große Bücherregal, das dann nur noch einen Platz braucht. Bis zum Wochende bin ich hoffentlich fertig für die Besuchsfotostory.
Außerdem habe ich mich jetzt zu 90% für eine Wellenliege für die Rundung vor dem Küchenfenster entschieden, zum Anbieter (=Nümbrecht) will ich zeitnah zum Anschauen und Probeliegen hinfahren.
Dann noch ein Alltagsschnipsel: Herr Ouzo war tatsächlich in den 60ern im Autokino, in Exodus. Frisch verliebt damals. Da war es wohl bestimmt nicht schlimm, dass es neblig war ;)
Nächstes Jahr will ich am Meer an einem Osterfeuer sitzen, entweder Ostsee oder in den NL. Ich habe ja jetzt genug Zeit, mir rauszusuchen, wo das möglich ist.
Insgesamt rückt der Plan mit dem Maxi Caddy auch wieder näher. Kein großer Umbau, aber die Möglichkeit, im Auto zu pennen. Also irgendwie eine Matratze, die möglichst die Fläche ausnutzt. Ansonsten bräuchte ich nicht viel: Zahnputz- und Duschzeug, einen Jogginganzug für nachts und frische Klamotten für den nächsten Tag, etwas Verpflegung, die Powerbank. Bosses Näpfe und Futter. Das sollte es sein und die Sachen finden nachts auf den Sitzen vorn Platz. Nachmittags los, abends am Wasser sitzen und am nächsten Abend wieder heim.
Mein erstes Mal Autokino. Wird definitiv wiederholt! Auch wenn ich Putzmän vermissen werde ;)
Geschaut haben wir Manta Manta, Doublefeature, und da es erst um 21 Uhr losging, war es dann doch ein langer Abend, von dem ich aber keine Minute bereue, plus, dass ich mich wieder weiter aus der Komfortzone rausbegeben habe. Ich will mehr!
Ich treffe immer wieder auf Menschen, meist Männer, die nicht erwachsen werden/sein wollen. Gern wird dann auf Tabaluga verwiesen. So ganz verstehe ich es nicht. Natürlich wünsche ich mir auch die Sorgenfreiheit der Kindheit zurück, speziell den Teil mit den nicht zu bezahlenden Rechnungen, aber generell bin ich lieber erwachsen.
Vermutlich bin ich eben weder Tinkerbell noch Peter, sondern eher Wendy!
Angelehnt an ein Projekt eines anderen Blogs.
Da Ferien sind, ein relativ unspektakulärer Tag. Das erste Mal wach gegen halb drei, ein bißchen Katze und Hund kraulen, ein bißchen Internet leerlesen, ein schnelles Onlinepuzzle und dann hoffentlich noch was weiterschlafen bis entweder der Hund Frühstück will oder der Wecker klingelt.
Natürlich hat der Fellwecker um Sechs sein Fühstück eingefordert, also Menagerie abfüttern und weil ich eh schon auf war, gleich noch mein Tablettenfrühstück erledigt. Weil es mir keine Ruhe gelassen hat, habe ich dann schon mal DVD-Player ausprobiert - funktioniert. Normales TV-Programm nicht, da fehlt leider irgendein Antennenadapterstück. Noch ein bißchen weiterräumen, dann wird der Teilzeithund gebracht. Kurzer Schwatz, dann kuschel ich mich noch mal ins Bett und schaue die Küchenschlacht ehe ich richtig in den Tag starte. Außerdem noch ein bißchen schreiben mit Andrea, die gerade ziemlich traurig ist.
Aufgrund der momentanen Umräumaktion heißt es, weitere Taschen mit Kleidung durchzusehen, das erledige ich vormittags, nebenher noch waschen und Küche - naja, die Minna tut die Arbeit. Weil das Wetter so schön ist, setze ich mich nach dem zweiten Frühstück der Menagerie raus in die Sonne und lese dort mein Buch weiter - leichte Sommerlektüre, mich überkommt mal wieder die Meersucht. Ich verspreche Bima ein altes Nähkästchen, worüber sie sich freut.
Mittags schnell eine Scheibe Stuten, dann noch etwas raus bis der Teilzeithund abgeholt wurde. Noch etwas rumkruscheln und das Sofa noch etwas Probesitzen (nicht, dass es falsch steht), dann weiter zum Optiker, die neuen Kontaktlinsen anpassen. Hat gut geklappt, Links sitzt auf Anhieb perfekt, rechts muss eventuell noch was nachjustiert werden. Eine Runde mit dem Hund durchs Feld gedreht bei strahlendem Sonnenschein und dabei jede Menge Fischreiher gesehen. Herr Hund möchte nach der Runde nicht ins Auto einsteigen, also schwatze ich noch ein bißchen mit vorbeikommenden Spaziergängern. Noch ein schneller Einkauf bei Penny (Freitag ist Feiertag und wehe der Hochbegabte hat keine Möhren!) Und zum Abendessen nur Nudeln mit Tomatensoße. Gleich nur noch duschen und dann reicht es echt für heute. Irgendwie bin ich lahm von dem ganzen Räumen.
Das Große Promibacken Osterspecial verschlafe ich ab halb neun, der Tag war wohl doch anstrengender als gedacht mit der ganzen Räumerei. Außer ein paar Schwätzereien per WA gabs keine Kontakte mit der Freundewelt ;)
Ich muss:
- Sehr viele Rechnungen bezahlen
- die Sanierung der Toilette oben anleiern
Ich will:
- Mit dem Ausmisten weitermachen
- Klamotten verkaufen
- Touren mit Bosse machen
- Kontaktlinsen anpassen lassen
Der Gedanke kam ja letztens schon mal bei mir auf - tut mir meine Komfortzone noch gut?
Sie ist einfach so schön bequem, ich muss kein Rad neu erfinden und nicht die gleichen Dinge immer wieder erklären, was mir eben nicht jeden Tag gleich leicht fällt. Ich kann mich darauf verlassen, dass jemand genau wie ich vorausschauend abcheckt, ob die Gegebenheiten passen und das Ganze dann falls nötig ohne Aufsehen passend macht oder halt eine Alternative findet, statt wie ich es für gewöhnlich mache, zu kneifen. Um in der Komfortzone zu bleiben, muss ich so bleiben wie ich bin, eben weil es erwünscht ist.
Auf der anderen Seite steht meine Gesundheit (auf dem Spiel) und das immer stärkere Gefühl, so viel verpasst zu haben und weiterhin zu verpassen. So manche Chance, die ich mir genommen habe und die ich jetzt auch nicht mehr möglich machen kann, einfach weil 50 zu alt ist. Sei es der Berufswunsch, die Familie,....da gibt's so einiges. Und eigentlich beantworte ich mir meine Frage ja schon selbst - so geht's nicht weiter. In keiner Hinsicht. Wie schafft man es, sich mit sich selber wohlzufühlen?
